MedRoom VR: Medizinisches Umgebungstraining in Virtual Reality

MedRoom VR ist ein Training in einer Virtual-Reality-Umgebung für medizinisches Fachpersonal, in dem es lernt und trainiert, wo Gegenstände in einem großen Schockraum (spezieller Notaufnahmeraum) aufbewahrt werden.
Für dieses Projekt haben wir mit dem Universitätsklinikum St. Pölten zusammengearbeitet und einen realistischen digitalen Zwilling des Schockraums erstellt. Darüber hinaus haben wir eine praktische Anwendung entwickelt, die Spaß macht und sogar funktioniert!

Lernen bei uns erfolgt in drei Schritten:

1. Kennenlernen: Schließen Sie das Tutorial ab, um einen guten Einstieg in MedRoom VR zu haben.
2. Erkunden: Gehen Sie frei umher und suchen Sie nach Artikeln. Weitere Informationen zum Medizinprodukt erhalten Sie im Menü auf der linken Seite.
3. Verinnerlichen: Gemeinsam mit unserem Maskottchen Meddi suchst du dir eine Ecke aus, die du heute lernen möchtest. Anschließend fragt Meddi dich nach einem bestimmten Gegenstand, den du Meddi übergeben musst. War das der richtige Gegenstand? Meddi verrät es dir!
MedRoom VR Screen Recording

User Tests

Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum St. Pölten hatten wir die Möglichkeit, unseren Prototypen direkt mit unseren zukünftigen BenutzerInnen zu testen. Das Feedback war großartig und wir erhielten eine durchschnittliche Bewertung von 4,7/5 Sternen.

Projekt Ausstellung

Auch bei der Projektvernissage an der FH St. Pölten waren wir vertreten und konnten mit einer kreativen Mitmachecke überzeugen.

Creative Pre-Incubator

Mit unserem MVP haben wir außerdem an einem Inkubator-Programm für Startups teilgenommen, in dessen Rahmen wir an mehreren Workshops zur Unternehmensgründung teilgenommen und mehrfach die Möglichkeit bekommen haben, unsere Anwendung vorzustellen und wertvolles Feedback zu erhalten.

MedRoom at Creative PreIncubator

Präsentation vor den Gsundheitsminister*innen

Im Rahmen eines Gesundheitsminister*innentreffens in der Wachau haben wir unseren Prototyp u.a. dem österreichischen Gesundheitsminister Johannes Rauch präsentiert.